Fernschule für Tontechnik & Musikproduktion

Profi mischt auf schlechter Abhöre | Mixing Challenge

Wir wollten wissen, wie es sich anfühlt, auf einer Boombox zu mischen … Also haben wir unserem Audio Engineer & HOFA-College Tutor Hilton Theissen eine kleine Mixing Challenge gestellt 🙂

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Autor

Fabian Freitag
Fabian Freitag
Fabian Freitag hat bei HOFA seine Ausbildung als Mediengestalter Bild und Ton abgeschlossen und arbeitet nun als Audio-Engineer und Tutor. In den HOFA-Studios konnte er viel Erfahrung sammeln und arbeitete mit Künstlern wie Freddy Sahin-Scholl (Supertalent-Gewinner 2010) oder dem Rastrelli Cello Quartett zusammen. Er spielt seit vielen Jahren Klavier und Posaune, ist Mitglied in unterschiedlichen Bands und produziert eigene Musik.

Eine Antwort

  1. Spannende Challange… Allerdings denke ich das da eher die Zeit das Problem war… Ich weiß wie die Geitheim Boxen klingen und würde da im Zweifelsfall immer so einen „Gettoblaster“ daneben stellen. Der Punkt ist halt, das man die Sachen auch auf solchen Geräten mal abhören sollte die am Ende auch die Kunden benutzen – ich hab mir meine Sachen oft auch im Auto angehört. Du kannst durchaus einen Mix machen der auf den Geitheim Boxen Super – aber auf dem Blaster oder der PA in der Disko einfach scheiße klingt. Umgekehrt ist das deutlich schwieriger – was das Referenzhören am Ende ja auch irgendwie gezeigt hat – denn von Tiefenstafflung und Stereobild mal abgesehen war der Raff Mix ja eigentlich OK. Natürlich passiert es das man bestimmt Sachen auf einer „Krach oder billig Abhöre“ einfach nicht hört – das kann man dann mit der Studio Abhöre oder dem Kopfhörer korrigieren. Aber sich beim Mischen – und insbesondere beim Mastern nur auf Studioabhören zu verlassen währe aus meiner Sicht ein großer Fehler…

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