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In 5 Schritten zum perfekten Livesound

In der Studio-Umgebung gibt es für Audio-Engineers tausend Möglichkeiten, klangliche Perfektion zu erreichen. Wenn sämtliche Tricks und Kniffe nicht mehr helfen, kann man wieder von vorne anfangen und einen anderen Weg einschlagen. Eine Live-Mischung hingegen ist eine Echtzeit-Performance, und man hat nur einen Take pro Song zur Verfügung. In diesem Blogbeitrag zeigen wir dir die fünf wichtigsten Schritte zum perfekten Livesound.

Schritt 1: Vorbereitung

Ein guter Livesound beginnt mit einer gründlichen Vorbereitung und einer sorgfältigen Planung. Am Tag der Veranstaltung solltest du dich ganz auf den Sound konzentrieren können, ohne in unnötige Stresssituationen zu geraten. Um den Ablauf optimal planen zu können, ist es wichtig, frühzeitig Informationen zur Veranstaltung, zur Venue und zu den beteiligten Künstlern einzuholen. Hilfreich sind die sogenannten Stage-Rider der Bands, die Details zu Equipment und technischen Bedingungen enthalten. Das Pendant dazu ist der Venue-Rider der Veranstaltungsstätte, der alle technischen Gegebenheiten vor Ort auflistet. So kannst du bereits im Vorfeld sicherstellen, dass das notwendige Equipment und das passende Setup vorhanden sind.

Damit bei Veranstaltungen wie Festivals die Umbauzeit so kurz wie möglich gehalten wird, steht meist lokales Bühnenpersonal bereit, das dich z. B. bei der Verkabelung der Musiker unterstützt. Eine ausführliche Patch-Liste ist dabei unverzichtbar, sowohl für deren Organisation als auch für deine eigene. Sie sollte auf den ersten Blick alle relevanten Informationen zum Signalfluss liefern. Folgende Punkte sollten darin in Tabellenform enthalten sein:

  • Bezeichnung des Signals (z. B. Bassdrum)
  • Input-Slot an der Stagebox
  • Abnahme (welches Mikrofon oder welche DI-Box)
  • Besonderheiten wie z. B. 48 V Phantomspeisung
  • Belegung der Outputs für Monitoring und Front-PA

So ist auch eine große Band in wenigen Minuten aufgebaut und bereit für den Soundcheck.

Zudem ist es hilfreich, sich vorab zu überlegen, wie man die Signale im Mischpult verwalten möchte und welche Funktionen man überhaupt nutzen kann – Stichwort Gruppensummierung und Anzahl der Effektwege. Hier sind viele gängige Live-Pulte in ihren Möglichkeiten begrenzt. Ein Plan, wie man die Funktionen verteilt, spart am Tag der Veranstaltung vor allem Zeit.

Beispiel eines Kanalbelegungsplans
Kanal Instrument Signal Mikros Inserts
1 Kick In XLR Shure Beta 91a +48V
2 Kick Out XLR Sennheiser e602-II Gate
3 Snare Top XLR Sennheiser e904 Compressor
4 Snare Bottom XLR Shure SM 57 Phase 180°
5 Racktom High XLR Sennheiser e604 Gate
6 Floor Tom Low XLR Sennheiser e604 Gate
7 Overhead L XLR Sennheiser e914 +48V
8 Overhead R XLR Sennheiser e914 +48V
9 Hi-Hat XLR AKG C430 +48V
10 Bass XLR Direct Out Compressor
11 1. Gitarre (Steffen) XLR Direct Out
12 2. Gitarre (Player) XLR Cymatic uTrack24
13 Backtrack Samples L XLR L Cymatic uTrack24
14 Backtrack Samples R XLR R Cymatic uTrack24
15 Vocals Jul (Lead) XLR SE Electronics V7 Compressor
16 Vocals Steffen (Clean) XLR Sennheiser e935 Compressor

Bei Analog-Pult:
FX Return Drums
FX Return Vocals

Wenn man mit einem Mischpult noch nicht routiniert ist, ist es zudem ratsam, sich im Vorfeld mit den wichtigsten Funktionen vertraut zu machen. Zum Beispiel: Wo befindet sich die Patch-Matrix für das Ein- und Ausgangsrouting? Wie lassen sich Anpassungen an der Bedienoberfläche (z. B. Fader-Setup) vornehmen? Wenn du dich hier auskennst, kannst du das Pult am Tag der Veranstaltung in wenigen Minuten so einrichten, dass du gut auf den Soundcheck und die Mischung vorbereitet bist.

Halten wir also fest: Du wurdest von einer Band engagiert, um ihr Konzert zu mischen. Du bist mit den technischen Gegebenheiten der Location vertraut, weißt, was dich am Veranstaltungstag erwartet. Außerdem kennst du die Anforderungen der Band und hast einen entsprechenden Patch- und Pultplan angefertigt, auf dem alle Signale berücksichtigt sind. Kurz gesagt: Der Veranstaltung steht zumindest von deiner Seite nichts mehr im Wege.

Schritt 2: Aufstellung der PA

Nachdem man am Veranstaltungsort angekommen ist und das Equipment ausgeladen wurde, wird in der Regel als Erstes die PA („Public Address“) aufgestellt. Das Ziel dabei ist es, ein vollständiges Frequenzspektrum gleichmäßig und ausgewogen im gesamten Publikumsbereich hörbar zu machen. Bei kleineren bis mittelgroßen Veranstaltungen handelt es sich dabei meistens um ein Stack-System, bei dem Subwoofer und Topteil in einer links-rechten Anordnung übereinander „gestapelt“ werden. Ab einer gewissen Besucherzahl wird jedoch eher auf Line-Array-Systeme gesetzt – in solchen Dimensionen ist das Sound-Setup meistens bereits vorgegeben und wird von lokalen Systemtechnikern betreut. Trotzdem ist ein fundiertes Verständnis der Lautsprecheraufstellung wertvoll, auch wenn man als reiner FOH-Engineer nicht selbst Hand anlegt. Viele Klangprobleme entstehen durch eine suboptimale Positionierung der Boxen und lassen sich meist durch kleine Anpassungen erheblich verbessern.

Während Subwoofer die tiefen Frequenzen unterhalb von ca. 80 bis 100 Hz wiedergeben, kümmern sich die Topteile um die höheren Frequenzen. Sie spielen also eine entscheidende Rolle für die Sprachverständlichkeit und Transparenz des Sounds. Unser Tipp für die Ausrichtung der Topteile: Da hohe Frequenzen durch ihre kürzeren Wellenlängen leicht von Menschen und Objekten absorbiert werden, empfiehlt es sich, die Topteile auf Überkopfhöhe und leicht nach unten geneigt zu positionieren. So wird eine gleichmäßigere Verteilung der hohen Frequenzen erreicht, und auch die hinteren Reihen profitieren von einem ausgewogenen Klang, ohne dass die Lautstärke für die vorderen Zuhörer unangenehm wird. Line-Array-Systeme sind durch die Winkelung der einzelnen Boxen bereits so konzipiert, dass eine gleichmäßige Beschallung im Raum gewährleistet ist.

Das klassische Stack-System ist einfach zu realisieren und sorgt für ein ausgewogenes Stereo-Klangbild. Ein Nachteil zeigt sich jedoch in der Bassabstrahlung: Es entstehen keulenförmige Bass-Löcher vor der Bühne, in denen der tiefe Frequenzbereich schwächer ausgeprägt ist. Um eine gleichmäßige Bassabdeckung zu erzielen, bietet sich der Mono-Bass an: Dabei werden zwei oder mehrere Subwoofer in einer Linie vor oder unter der Bühne positioniert und mit dem gleichen Signal gespeist. Das sorgt für einen gleichmäßigen Bass im Raum, oft allerdings auch für deutlich höheren Bassdruck auf der Bühne. Um hier für Publikum und Band ein gutes Mittelmaß zu finden, empfiehlt sich in größeren Setups eine Nieren-Bass-Konfiguration, die den Bass gezielt nach vorne bündelt. Solche und viele weitere Array-Techniken behandeln wir ausführlich in unserem Fernkurs Live-Tontechnik.

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Schritt 3 – Einmessen der PA

Dieser Schritt sorgt dafür, dass das zuvor aufgestellte Setup optimal auf die Raumakustik abgestimmt wird, die Lautsprecher phasengleich arbeiten und ein möglichst linearer Frequenzgang entsteht – die Grundlage für eine ausgewogene FOH-Mischung. Das Einmessen sollte noch vor dem Soundcheck und dem „Get-in“ der Künstler stattfinden.

Jeder Raum hat seine eigene Akustik, und gerade bei Konzerten kann diese den Klang entscheidend beeinflussen. Bei kleineren Gigs mag diese Form von Feintuning nicht immer notwendig sein, doch in größeren Sälen oder für professionelle Produktionen wird das Einmessen der PA den Unterschied zwischen einem ausgewogenen und einem unklaren Klangbild ausmachen. Mit den heute erhältlichen Messsystemen kann man schon ohne großen Kostenaufwand eine PA präzise kalibrieren. Beim Endergebnis sollte man natürlich vor allem seinen Ohren vertrauen – Messungen können jedoch Fehlerquellen im Klangbild aufzeigen, die man durch das Hören allein nicht als solche identifizieren kann.

Nehmen wir als Beispiel Laufzeitunterschiede zwischen einem Subwoofer und einem Topteil. Nutzt man hierfür eine Kombination zweier verschiedener Hersteller oder stellt die Boxen räumlich getrennt auf, können Laufzeitunterschiede den Sound verschlechtern. Messsysteme bieten eine Ermittlung der Delay-Zeit, sodass sich der zeitliche Versatz zwischen den Lautsprechern in der Impulsantwort gut darstellen lässt.

Zur Optimierung des Frequenzgangs wurden früher oft der Real Time Analyzer (RTA) und ein Terzband-Equalizer eingesetzt; jedoch bietet die Fast Fourier Transformation (FFT) heute eine präzisere Lösung. FFT trennt das Direktsignal vom reflektierten Schall und identifiziert gezielt Raumresonanzen. Für das Einmessen der PA wird Rosa Rauschen als Testsignal genutzt, das in seinem Frequenzgang an das menschliche Gehör angepasst ist. Die Messsoftware – in der Regel schon mit einem integrierten Signalgenerator – schickt das Rosa Rauschen auf die PA, während ein Messmikrofon das Signal im Raum aufnimmt. Die Software vergleicht das aufgenommene Signal mit dem Original und analysiert die Raumresonanzen und die Impulsantwort. So können akustische Parameter wie das Frequenzdiagramm, Wasserfalldiagramme und RT60-Zeiten dargestellt werden. Mit den gewonnenen Daten lässt sich der Frequenzgang nun gezielt mit einem parametrischen Equalizer anpassen.

Schritt 4 - Mikrofonierung

Die Mikrofonierung auf der Bühne unterscheidet sich grundlegend von der im Studio. Live geht es bei der Abnahme von Klangquellen weniger um das höchste Maß an Auflösung, Impulstreue oder Klangfärbung, sondern in erster Linie darum, dass ein Element ausreichend hörbar ist und sich im Mix durchsetzen kann. Der Fokus liegt darauf, die Klänge mit einem möglichst geringen Aufwand so isoliert wie möglich einzufangen.

Man sollte sich bereits bei der Planung die Frage stellen, was alles mikrofoniert werden muss. Dabei spielt vor allem die Größe der Venue eine entscheidende Rolle. Eine Band in einem kleinen Club erzeugt bereits einen gewissen Lautstärkepegel durch den Bühnensound. Es ist daher sehr wahrscheinlich, dass von Haus aus durchsetzungsfähige Signale wie Schlagzeugbecken relativ laut von der Bühne tönen und diese möglicherweise nicht über Mikrofone abgenommen werden müssen. Bei Großveranstaltungen fällt die Art der Mikrofonierung wiederum deutlich umfangreicher aus.

Im Live-Bereich kommen hauptsächlich zwei Mikrofonbauarten zum Einsatz: dynamische Mikrofone und Kondensatormikrofone. Dynamische Mikrofone sind besonders robust und unempfindlich gegenüber hohen Schalldruckpegeln, was sie zur ersten Wahl für laute Quellen wie Gitarrenverstärker und Schlagzeuge macht. Kondensatormikrofone hingegen bieten eine höhere Präzision und sind ideal für die Aufnahme von leiseren oder klanglich komplexen Instrumenten wie Akustikgitarren oder Streicher geeignet.

Die Wahl der passenden Richtcharakteristik hilft enorm, einzelne Klänge möglichst isoliert und ohne Übersprechungen einzufangen. Grundsätzlich gilt: Je gerichteter ein Mikrofon, desto weniger umliegender Schall wird aufgenommen, da Umgebungsgeräusche und seitliche Schallquellen bedämpft werden. Häufig eignen sich Supernieren oder Hypernieren, die im Vergleich zur normalen Niere engere Einfallswinkel haben und Nebengeräusche stärker dämpfen. Beachte dabei jedoch, dass diese auch rückwärtig empfindlicher sind; vermeide also Rückseiten in Richtung von Monitoren oder Schlagzeugaufbauten. Ein gutes Beispiel aus der Praxis ist eine Snare: Auf Bühnen und im Studio wird hierfür gerne das Shure Beta 57A mit Supernierencharakteristik eingesetzt. Hier sollte bei der Positionierung vermieden werden, es mit der Rückseite zur Hi-Hat auszurichten.

Schritt 5 - Soundcheck und Mischung

Der Soundcheck ist oft der spannendste Teil einer Live-Produktion und stellt Tontechniker:innen vor besondere Herausforderungen. Letztendlich zeigt sich an dieser Stelle, ob die Schritte zuvor passend umgesetzt wurden und der Plan eines guten Klangs aufgeht.

Bevor man mit dem eigentlichen Mix starten kann, ist es wichtig, alle Signale auf einen sinnvollen Nutz-Pegel zu bringen. Das sogenannte „Gain-Staging“ legt die Grundlage für den gesamten Mix. Wichtig ist dabei, den Signalen etwas Headroom zu lassen, da der Enthusiasmus der Musiker während der Show häufig für plötzlich lautere Pegel sorgt. Aber auch in die andere Richtung kann es Abweichungen geben; wenn es in der Show sehr leise Passagen gibt, kann es passieren, dass der Kanalfader nicht mehr ausreicht, um das Signal auf die gewünschte Lautstärke zu heben. Natürlich kann man, wenn die Konsole nur für den FOH-Mix zuständig ist, einfach „nach-gainen“, ohne dass sich die Anpassungen auf weitere Glieder in der Kette (Monitormischungen, Broadcastfeeds) auswirken. Das ist allerdings eher die Seltenheit; deshalb sollten Gain und Trim, wenn möglich, nach dem Soundcheck unberührt bleiben.

Wir empfehlen, den Soundcheck mit den Vocals zu beginnen, und zwar aus zwei Gründen: Zum einen gibt es damit eine Kommunikationslinie von der Bühne zum FOH-Engineer, zum anderen fangen die Vocal-Mikrofone in den meisten Situationen eine Menge Übersprechen von anderen Instrumenten (bspw. Schlagzeug) mit ein.

Sind diese gecheckt, geht es meist mit den Drums weiter, gefolgt von Instrumenten wie dem Bass, Gitarren und Keyboards. Sobald du alle Signale gehört hast, lässt du die Band ein repräsentatives Stück spielen, um die Grundpegel einzustellen und die Frequenzverteilung im Mix zu optimieren. Gibt es noch Kollisionen zwischen Instrumenten, die mit einem EQ behoben werden müssen? Haben Instrumente oder Vocals noch zu viel Dynamik?

Beim eigentlichen Konzert stellt die Transparenz die wichtigste Eigenschaft der Mischung dar. Achte darauf, dass jedes Instrument klar zu hören ist. Für das Publikum ist es entscheidend, alle Klänge wahrzunehmen und eine Verbindung zwischen dem, was es sieht, und dem, was es hört, herzustellen. Dabei ist es weniger wichtig, dass jedes Instrument zu jeder Zeit einen optimalen Frequenzgang hat oder mit ausgefeilten Effekten versehen ist.

Ein weiterer zentraler Aspekt ist die Sprachverständlichkeit. Sorge dafür, dass die Vocals klar hörbar sind. Das bedeutet jedoch nicht, dass sie unbedingt dominant über allem stehen müssen; oft reicht es aus, dass sie sich harmonisch in das Gesamtbild einfügen, ohne mit anderen Signalen in Konflikt zu geraten. Dabei dürfen es auch gerne mal ein paar Höhen mehr sein, als man sie in einer Studiomischung geben würde.

Kraft und Energie sorgen dafür, dass das Konzert für das Publikum zum Erlebnis wird. In vielen Genres soll die Kickdrum spürbar sein – Bass bringt die Leute zum Tanzen, ein guter, ausgeglichener Mix löst ein Wohlgefühl aus. Balanciere die verschiedenen Frequenzbereiche aus, um einen starken Mix zu erreichen. Ein starker Bassbereich braucht auch einen Gegenpol: Präzision in den Mitten und Höhen.

Fazit:

Ein perfekter Livesound ist das Ergebnis guter Planung, technischer Finesse und eines Gespürs für musikalische Nuancen. Von der Vorbereitung über die Positionierung und das Einmessen der PA bis hin zur finalen Mischung zeigt sich, dass jeder Schritt einen wesentlichen Beitrag zur Gesamtqualität des Klangs leistet.

In diesem kurzen Beitrag konnten wir längst nicht alle wichtigen Aspekte eines guten Livesounds behandeln und vieles nur anreißen. Wenn du dein Wissen im Bereich des Live-Mischens vertiefen möchtest, ist unser Fernkurs “Live-Tontechnik” genau richtig für dich! Hier lernst du alles, was du brauchst, um Veranstaltungen erfolgreich zu betreuen – von technischem Know-how und modernsten Technologien bis hin zu praktischen Tipps von erfahrenen Profis. Der Kurs vermittelt dir nicht nur jede Menge theoretisches Wissen, sondern auch zahlreiche Übungen, die du direkt in der Praxis umsetzen kannst.

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Autor

Simon Erzinger
Simon Erzinger
Musikproduktion und die damit verbundene Tontechnik haben Simon schon früh fasziniert. Bereits in seiner Kindheit hat er damit begonnen, sich das Spielen unterschiedlicher Instrumente beizubringen. Inzwischen produziert er seine eigenen Projekte und die von anderen. Aufgrund der tontechnischen Betreuung von zahlreichen Veranstaltungen am FoH kann er auf ein umfangreiches Wissen zurückgreifen.

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