„Vor knapp zweieinhalb Jahren wurde mir klar, dass ich trotz der Vielzahl an angebotenen Tutorien auf YouTube oder Ask.Video etc. nicht bei der Gestaltung von hörenswerter Musik weiterkam. Vieles war mehr oder weniger aus dem Zufall oder aus dem spontanen Höreindruck entstanden. Das reichte mir nicht. Ich wollte wissen, was ich mit den zahlreichen Knöpfen in der DAW eigentlich auslöse.
Mit Beginn des Tontechnik-Studiums am HOFA-College änderte sich mein musikalisches Verständnis und die Sichtweise sowie Vorgehensweise zur Gestaltung von Hörerlebnissen.
Das Studium führte mich mehr und mehr zu einer systematischen Arbeitsweise, kreativen Sounds, einem Verständnis von Grooves, vernünftigem Vocal-Recording u. v. m., um hier nur einige Punkte herauszustellen. Bis heute nehme ich aufgrund der Corona-Pandemie an den Online-Angeboten teil, die immer weiter neue Hinweise und hilfreiche Tipps beinhalten.
Ich arbeite nun mit zwei DAW´s je nachdem und bin täglich meinem Homestudio, weil ich das liebe und lebe.
Mich hat es voll gepackt und ich bin bis heute von den Analysen fasziniert.
Dem HOFA-College und dem gesamten Team danke ich herzlich für die gemeinsame Zeit!”