Fernschule für Tontechnik & Musikproduktion

7 DIY-Marketing Tools für deine Musik-Karriere

“Do it yourself” ist in der Musikindustrie mittlerweile Standard. Querbeet durch alle Genres sind viele der erfolgreichsten Künstlermarken der letzten Jahre aus eigenem Antrieb und oft sogar aus dem Schlafzimmer heraus auf die großen Bühnen der Welt gelangt.

Das gilt bekanntermaßen für die Musikproduktion, aber gleichermaßen auch für die Vermarktung der Musik und den Künstleraufbau. Wie in jeder anderen Branche auch, war Marketing und Promotion schon immer ein wichtiger Teil des Musikgeschäfts, wurde aber früher fast ausschließlich von den Plattenfirmen durchgeführt. Mit den Jahren sind allerdings mehr und mehr dieser Aufgaben in den Verantwortungsbereich der Künstler:innen gerückt.

Die Realität ist: Wer als Artist in 2022 mit Industriepartnern kooperieren möchte (z.B. in Form eines Platten-, Management- oder Publishing-Vertrags), sollte bereits eine stabile Fanbase und eine gewisse Bekanntheit mitbringen. Wer also darauf wartet “entdeckt zu werden”, wartet vergeblich. Hat ein Artist aber nicht nur musikalische, sondern auch geschäftliche Begabung unter Beweis gestellt, kommen attraktive Partner oft wie von selbst (schließlich gibt es dann Geld zu verdienen). Bis dahin ist jedoch Eigeninitiative und Selbstmanagement gefragt!

Die Rolle von Social Media

Die meisten Indie-Artists denken bei Marketing heutzutage erstmal an Facebook, Instagram, TikTok, Twitter und co. oder auch an Content-Plattformen wie YouTube oder Soundcloud. Tatsächlich sind solche Plattformen gute Treiber für den Ausbau der Fanbase und wichtiger Bestandteil der allermeisten Marketingstrategien moderner Musiker:innen. Betrachtet man das Kosten-Nutzen-Verhältnis, wird die hohe Attraktivität von Social Media deutlich: Mit einer guten Strategie und den richtigen Inhalten lassen sich mit sehr wenig Geld und überschaubarem Aufwand enorme Reichweiten aufbauen. Ich habe in meine Empfehlungen deswegen auch praktische Hilfen für das Social Media Management aufgenommen. Dennoch sollte deine Marketingstrategie natürlich über Social Media hinausgehen und auf langfristiges Wachstum einer treuen Fanbase abzielen – schließlich lautet dein Ziel “Fans” und nicht “Follower”.

Für diesen Beitrag habe ich aus zahlreichen Musikmarketing-Tools im Netz eine kleine Auswahl herausgefiltert, die ich Indie Artists mit kleinem Geldbeutel regelmäßig empfehle. Die folgenden 7 Tools für das Musikmarketing solltest du unbedingt auf dem Schirm haben:

Koji - Supercharge your link in bio

WithKoji – Dein “Link in Bio”

Online Marketing ist ohne Landing Pages fast nicht vorstellbar. Musik ist da keine Ausnahme! Interessenten brauchen eine zentrale Stelle, wo sie bequem zu den gewünschten Inhalten und Plattformen navigieren können. Glücklicherweise brauchst du als Artist keine großen Vorkenntnisse in diesem Sektor. Eine einfache Liste mit Links zu deinen verschiedenen Social Media Profilen und Streamingdiensten ist für den Anfang völlig ausreichend. Die Seite sollte jedoch regelmäßig aktualisiert werden und natürlich solltest du auch für die Verbreitung des Links sorgen.

WithKoji ist eine einfache und kostenlose Möglichkeit, in wenigen Minuten eine hübsche und übersichtliche Landing Page zu basteln, sodass deine Fans sofort zu deinem Musikvideo, deiner neuen Single, deiner Website oder deinem E-Mail Newsletter finden. Es lassen sich aber auch kostenpflichtige Apps implementieren, falls du etwas Spezielleres möchtest. Technische Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Alternative Services sind z.B. linktr.ee oder linkin.bio. Manche Distributoren bieten ähnliche Services an, diese kommen aber qualitativ und optisch in der Regel nicht an die spezialisierten Anbieter heran.

Submithub Song Pitch Submission

Submithub – Playlist Pitching und mehr

In meiner Zusammenarbeit mit Independent Artists lautet eine der häufigsten Fragen: “Wie komme ich mit meiner Musik auf mehr Playlists?” Auch wenn das Thema meiner Meinung nach strategisch oft übergewichtet wird, können die richtigen Playlisten in der Tat enorme Hebel darstellen, um mehr Bekanntheit zu erlangen und mehr Streaming-Einnahmen zu generieren. Für diese Thema habe ich deswegen gleich zwei gängige Tools in diese kleine Liste aufgenommen.

Submithub ist ein Service, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, Artists und Kuratoren zusammenzubringen. Das Tolle an der Plattform ist die Möglichkeit, sehr gezielt bemustern zu können, also genau die Musikjournalisten, Playlist-Kuratoren, Blogger, A&Rs, etc. zu erreichen, die sich auch wirklich für deine Art von Musik interessieren und zu deinen aktuellen Zielen passen. Super finde ich, dass die Plattform sicherstellt, dass deine Musik auch tatsächlich angehört wird und Kuratoren dir ein Feedback hinterlassen müssen. Wenn du also das Placement nicht bekommst, erhältst du stattdessen eine Rückmeldung, warum es nicht geklappt hat. Vielleicht war das Intro zu lang? Passt die Genre-Zuordnung nicht ganz? Ist das Klangbild nicht professionell genug? Das alles sind enorm wertvolle Informationen für deine kommenden Veröffentlichungen!

Was kostet Submithub? Du bekommst alle 4 Stunden 2 kostenlose Standard-Credits, die du für Bemusterungen einlösen kannst. Du kannst den Service also komplett kostenlos ausprobieren. Wenn du es mit der Vermarktung deiner Musik ernst meinst und dein neues Release ansteht, solltest du aber ein paar Euro in Premium Credits investieren, um mehr Bemusterungen und höhere Chancen für Placements zu bekommen. Der einzelne Pitch kostet dich ca. 1-3 Dollar, aber du erreichst damit garantiert die richtige Person. Und falls es mit der Playlistplatzierung nicht klappt, bekommst du zumindest wertvolles Feedback, woran es gelegen hat. Für den Anfang würde ich ein Budget von ca. 50 € pro Release investieren, aber teste das Prozedere ruhig vorher erstmal mit den kostenlosen Standard Credits.

Nur damit kein falscher Eindruck entsteht: Du kaufst bei Submithub keine Placements, sondern bezahlst für den Plattformservice und die Zeit der Kuratoren. Von allen Promo-Services, die dir eine bestimmte Anzahl an Plays, Followern, Blog-Placements o.ä. für dein Geld garantieren, rate ich dir generell ab! Es geht im Musikgeschäft immer darum, Menschen mit deiner Musik und deiner Marke zu überzeugen, gekaufte Plays sind schädlich für deine Karriere und ein rotes Tuch für Labels und co.

Spotify for Artists App

Spotify For Artist – Editorial Playlists

Playlist-Lovers aufgepasst! Ich habe euch noch ein zweites Playlist-Tool versprochen.
Spotify ist zwar bei Weitem nicht der einzige Streaming-Service da draußen und beispielsweise in puncto Künstlervergütung oder Soundqualität gibt es gute Gründe, andere Services zu bevorzugen, dennoch hat Spotify den größten Marktanteil in der westlichen Welt und sollte deswegen in keiner Musikmarketing-Strategie fehlen.

Sobald du deinen ersten Song veröffentlicht hast, solltest du baldmöglichst den Zugriff auf dein Spotify Künstlerprofil anfordern. Über deinen Spotify For Artist Zugang hast du dann Kontrolle über die Erscheinungsform deines Profils (Fotos, Canvas, Artist Bio, etc.), kannst Statistiken abrufen und dich mit deinen Songs auf Platzierungen auf den sog. Editorial Playlists bewerben – das sind die Playlists, die von Spotify-Personal verwaltet werden.

Das Pitching selbst ist kostenlos und ziemlich einfach. Du musst nur ein paar treffende Angaben zu deinem Song machen. Generell gilt jedoch bei der Bemusterung, dass nicht nur die Anfrage selbst, sondern auch das Timing professionell und realistisch sein sollten. Ich rate dir dazu, spätestens 10-12 Tage vor Release zu pitchen und dazu muss der Song bereits auf der Spotify hochgeladen sein! Grundsätzlich sind Kuratoren am meisten an neuen Songs interessiert und wegen der vielen Veröffentlichungen benötigen Kuratoren eine gewisse Vorlaufzeit für die Sichtung und Planung ihrer Playlists.

Eine Auswahl der Logos von kostenlosen Google Tools

Google Tools – Datenaustausch, Kalender, Kollaboration und mehr

Sie sind zwar nicht spezifisch für die Bedürfnisse von Musikschaffenden konzipiert, dennoch empfehle ich allen Indie Artists am Start ihrer Karriere die kostenlosen Tools, die Google kostenlos zur Verfügung stellt. Sie sind plattformübergreifend, intuitiv in der Bedienung und machen sämtliche Team-Arbeit einfacher.

Ein Google-Konto hat ja im Grunde sowieso fast jeder, der online (z.B. auf YouTube) unterwegs ist. Damit lassen sich beispielsweise Songdaten, Logos, Verträge und co. auf Google Drive speichern und mit Bandmitgliedern, Managern, etc. teilen. Aber auch Rechnungen, Kalkulationen oder Einnahmen-Überschuss-Rechnungen lassen sich mal eben online mit Google Docs bzw Google Sheets anlegen. Man kann zeitgleich im Team von verschiedenen Geräten aus dasselbe Dokument bearbeiten und das Ganze auch noch kostenfrei!

Das ist aber noch lange nicht alles. In Sekundenschnelle lassen sich verschiedene Kalender erstellen – um gemeinsame Termine abzustimmen, aber auch für andere Vorgänge, die in der Band oder Gruppe organisiert werden müssen. Auch öffentliche Kalender kannst du anlegen, die du mit deinen Fans teilen kannst, um sie über Tourtermine u.ä. zu informieren.

Wenn ich mit Artists und Bands zusammenarbeite, die noch keine etablierte Lösung dafür haben, empfehle ich immer erstmal die Google Tools für ihre Social Media Content Planung. Post-Ideen können z.B. in Sekundenschnelle vom Mobilgerät aus als Notizen gesichert und der Content in einem gemeinsamen Kalender organisiert werden. Bandmitglieder, Manager, Social Media Manager, etc. können alle auf dieselben Daten zugreifen.

Ein weiterer guter Einsatzzweck für Google Drive ist das elektronische Presse Kit (kurz: EPK). Journalisten, Veranstalter und co. sind froh, wenn du statt einer ZIP-Datei im E-Mail-Anhang ein Link zu einem öffentlichen Ordner schickst, wo du deine Pressefotos, Bio Texte, Logos usw. ablegen und jederzeit bequem aktualisieren kannst.

Es lohnt sich wirklich, die kostenlosen Google Tools mal auszuprobieren und im persönlichen Workflow zu testen. Falls dir das noch nicht ausreichen sollte und du eine komplexere Lösung für die Teamarbeit in größeren Gruppen suchst, lohnt sich eventuell auch ein Blick auf Lösungen wie Microsoft Teams oder Slack. Meiner Erfahrung nach macht aber vor allem die geringe Einstiegshürde und die weitestgehend kostenfreie Nutzung der Google Tools für Kreativ-Teams so attraktiv.

Bandcamp Page des HipHop-Künstlers Apollo Brown

Bandcamp – dein Merch-Stand im Internet

Mit Social Media und Spotify allein lässt sich nur schwer Geld verdienen. Wenn du also vorhast, deine Musik nicht nur als Hobby zu betreiben und vielleicht sogar hauptberuflich von Musik leben möchtest, müssen weitere Einkommensströme her. Neben den Gagen aus dem Live-Geschäft sind vor allem Merchandise- und Tonträgerverkäufe interessant. Eine simple und künstlerfreundliche Möglichkeit, deine T-Shirts, Schallplatten, Musikdownloads usw. online direkt an deine Fans zu verkaufen ist Bandcamp. Es handelt sich um einen simple Shop-Plattform für Musikschaffende, bei dem du als Künstler sehr viel Kontrolle über Preise, Produkte und Konditionen hast. Musik-Fans können sich auf Bandcamp auch zu einer Community zusammenfinden und ihren Lieblingskünstlern folgen.

Ein Bandcamp-Profil kannst du in wenigen Minuten kostenlos erstellen und es macht nicht viel Arbeit, das Profil zu pflegen. Dennoch sollte es natürlich wie all deine Plattformen im Netz stets aktuell gehalten werden. Ist das Profil erstellt, kannst du deine Songs zum Download und Streaming anbieten. Das Schöne daran ist, dass du den Preis frei bestimmen kannst – das ermöglicht viele unterschiedliche Strategien, wie z.B. symbolische Schutzbeträge, um mit möglichst vielen Menschen in Austausch zu kommen oder hochpreisige Sammlerstücke für eine kleine Gruppe an Super Fans. Manche verkaufen zusammen mit dem Download auch Nutzungslizenzen über Bandcamp. Du kannst Käufer auf Bandcamp freiwillig mehr als den angegebenen Preis zahlen lassen. Das tun sogar mehr Leute als man denkt, also eine tolle Art und Weise, eine direkte Unterstützung zwischen Fan und Artist zu ermöglichen!

Zusätzlich zu digitalen Downloads kannst du aber auch physisches Merchandise wie T-Shirts, Schallplatten oder Sticker auf Bandcamp verkaufen. Wenn ein Kunde bestellt, wird der finanzielle Teil der Transaktion über die Plattform abgewickelt und du musst dich nur noch um den Versand kümmern. Dein Geld bekommst du zeitnah und unkompliziert via PayPal ausgezahlt.

Das Beteiligungsmodell bei Bandcamp ist meiner Meinung nach ziemlich fair: Die Plattform bekommt 15% des Umsatzes bei digitalen Verkäufen und 10% bei physischen Gütern. Dafür ist das System kostenfrei nutzbar. Bei hochpreisigen Verkäufen oder hohen Monatsumsätzen sinken die Beteiligungen und es bleibt noch mehr Geld beim Artist.

Falls dir Bandcamp nicht mehr ausreichen sollte und du lieber die volle Kontrolle möchtest, kannst du das auch einen eigenen Webstore auf deiner Hompage einrichten. Wenn du deinen Shop selbst bauen möchtest, rate ich dir zu einer Kombination aus einem Content Management System wie WordPress und einem fertigen Shop System wie Shopify. Für die Einrichtung eines einfachen Shops solltest du natürlich ein paar Tage einplanen. Erfahrungsgemäß lohnt sich jedoch ein eigener Webshop erst so richtig, wenn deine Fanbase schon eine gewisse Größe erreicht hat und deine Homepage schon regelmäßige Besucherzahlen aufweist. Bis dahin ist Bandcamp ein toller Einstieg mit niedriger Hürde.

Startseite von Fiverr

Fiverr – Kreative Köpfe für kleines Geld

Fiverr ist eine Plattform für Freelancer, die digitale Dienstleistungen anbieten. Wer erfolgreich Musik veröffentlichen will, benötigt nämlich nicht nur Musiker, Toningenieure, Manager, Promoter und co., sondern auch Logos, Artworks, Webdesigns, Animationen, Musikvideos usw. Im Idealfall hast du deinen eigenen Look schon klar definiert und hast die richtigen Leute in deinem Team, die deiner Marke ein kongruentes, visuelles Auftreten geben. Wenn nicht, würde ich dir raten, dich online nach kreativen Designern umzusehen, die dich auf der optischen Seite deiner Marke unterstützen können.

Durch die Größe und den internationalen Wettbewerb auf Fiverr ist das Preisniveau oft eher niedrig angesiedelt und die Reaktionszeiten sind kurz. Also eine ideale Möglichkeit, wenn es schnell gehen muss und das Budget begrenzt ist. Man kann Fiverr wunderbar verwenden, um testweise mit verschiedenen Kreativen auf der ganzen Welt in Kontakt zu kommen und die Zusammenarbeit auszuprobieren. Nicht selten ergibt sich daraus eine fruchtbare Kooperation auf längere Zeit.

Es gibt einige verschiedene Freelancer-Plattformen mit unterschiedlicher Spezialisierung. 99Designs dreht sich z.B. um Design-Dienstleistungen. Hier kannst du auch Wettbewerbe ausschreiben, um die Vorschläge vieler Designer miteinander zu vergleichen. Falls du einen Mixing oder Mastering Engineer oder einen Schlagzeuger für deine nächste Single suchst, kannst du dich mal auf SoundBetter umsehen.

Canva Homepage Startseite

Canva – Dein Designer für die Hosentasche

Canva ist ein simples Design-Werkzeug für Social Media Manager, Kleinunternehmer, Hochzeitskartenschreiber und Alltagsdesigner aller Art. Insbesondere für die regelmäßigen Social Media Posts ist Canva unglaublich hilfreich, da man sich einfach Templates anlegen und damit einen gleichbleibenden und professionellen Look für Info-Posts u.ä. direkt auf dem Handy kreieren kann.

Selbstverständlich stehen auch schon zahlreiche Templates zur Verfügung, die du als Inspiration verwenden und mit eigenen Inhalten füllen kannst. Du kannst die Templates sogar mit deinen Bandmitgliedern teilen und gemeinsam an den Designs feilen. Canva gibt es in einer kostenlosen Variante, die für viele Zwecke auch schon völlig ausreicht. Für ca. 110€ im Jahr kannst du auf Canva Pro upgraden und alle Premium-Funktionen nutzen.

Ein alternatives Design-Tool mit ähnlichem Funktionsumfang ist VistaCreate.

Damit sind wir auch schon am Ende meiner kleinen Liste. Es gibt natürlich noch zahlreiche weitere Tools und Dienste, die bei der Musikvermarktung im Netz unterstützen können und weil die digitale Welt sich schnell entwickelt, kommen auch ständig neue dazu. Eventuell werde ich zu einem späteren Zeitpunkt noch einen weiteren Post zu diesem Thema veröffentlichen. Ich hoffe, dass dir das ein oder andere der oben genannten Tools bei der Vermarktung deiner Musik hilft! Wenn du weitere Tipps oder Tools für DIY Artists hast, schreib doch gerne ein Kommentar und lass uns daran teilhaben! Ich freue mich, von dir zu lesen!

Autor

Christoph Thiers
Christoph Thiers
Christoph Thiers ist seit über 15 Jahren in der Musikbranche tätig und hat hunderte Produktionen verschiedenster Genres als Recording, Mixing und Mastering Engineer begleitet. Zu seiner breit gefächerten Vita zählen Künstler wie Die Fantastischen Vier, Sarah Connor, Birdy, Nathan Evans, RAF Camora und Boris Brejcha, sowie zahlreiche Auszeichnungen und Chartplatzierungen. Neben Musikproduktion und Studio Management beschäftigt er sich u.a. mit neuen Medienformaten und Artist Development, berät Indie Labels, Künstler und Startups und war an mehreren Software Entwicklungen für die professionelle Musikproduktion beteiligt. In den letzten Jahren hat sich Christoph verstärkt auf immersive Musikproduktion spezialisiert und betreut u.a. Dolby Atmos Mixes für internationale Labelkunden und namhafte Indie Artists.

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